Impulse

In den folgenden Beiträgen erhalten Sie Anregungen und Hintergrundwissen zur Steigerung der eigenen Wirksamkeit und zur Umsetzung von Transformationsprozessen. Ich freue mich auf Ihr Feedback. Sie haben Fragen zu den Themen? Rufen Sie mich an oder schicken Sie mir eine E-Mail.



Es kommt auf gute Führung und einem zielführenden Miteinander an. Für die sich entwickelnde Zukunft ist die Qualität von Beziehungen entscheidend

Das Miteinander gestalten – aber wie?

In schnelllebigen Social Media Zeiten sind Likes und Follower das, was zählt. Die, die sich marketing-mäßig professionell aufstellen und die Anforderungen bedienen gehören heute dazu. Der direkte Kontakt, die Auseinandersetzung, das Miteinander verliert – so scheint es – mehr und mehr an Bedeutung.


Personal Leadership für mehr Glück und Erfolg

Erfolg macht glücklich – oder?

Glück und Erfolg hängen zusammen. Aber nicht so, wie wir es in der Regel annehmen. Der Erfolgreiche ist mitnichten per se der Glücklichere. Ein Missverständnis. Nach dem renommierten Glücksforscher Shawn Achor (Harvard Universität) ist es genau umgekehrt. Denn, wer glücklich ist, hat deutlich höhere Chancen auf Erfolg. Gemäß seiner Untersuchungen sind äußere Umstände nur zu 10% ausschlaggebend für langfristiges Glück. 90% des Lebensglücks resultieren aus der eigenen inneren Aufstellung. Und die ist gestaltbar.


Von der Top Führungskraft zum Vorstand

Von der Top-Führungskraft zum Vorstand

An der Spitze geht es anders zu. Die bisherigen Erfolgsfaktoren verlieren ihre Gültigkeit, wenn man auf der Top-Ebene angekommen ist.

Spezialisten werden zu Generalisten, die sich mit allen Funktionen im Unternehmen auskennen. Die Ellbogenmentalität, Verzicht, operative Arbeit, das Hervorstechen aus der Gruppe, weichen jetzt der Rolle des Orchestrators, des sozialen Architekten, der glaubwürdig für die Themen der Business-Zukunft steht.


Neustart – sich als Top-Führungskraft neu aufstellen. Re-Positionierung der eigenen Erfolgspersönlichkeit.

Neuausrichtung der eigenen Erfolgspersönlichkeit

Was tun, wenn man den neuen Weg im Unternehmen nicht mitgehen will? Was ist, wenn man selbst zu der Führungsgarde gehört, die ausgewechselt wird? Was tun, wenn man spürt die eigenen Strategien greifen nicht wie bisher? Spätestens jetzt ist es Zeit für eine (Neu-)Ausrichtung der eigenen Erfolgspersönlichkeit.

Auf der Suche nach dem neuen Weg

Spätestens jetzt ist es Zeit für die eigene Standortbestimmung. Bevor zu schnell agiert oder sogar über- reagiert wird, sind Abstand und Reflexion sinnvoll.

Doch wie geht man das an?


Human Ressources Management: Wirksame Selbstführung ist heute einer der Schlüsselkompetenzen.

Wirksame Selbstführung

Wirksame Selbstführung ist heute einer der Schlüsselkompetenzen. Und das ist nicht verwunderlich. Denn die PWC Studie (Industrie 4.0 – Die vierte Industrielle Revolution) aus dem Jahr 2014 zeigt auf, dass die Unternehmen sich eigentlich in jeder Hinsicht neu erfinden müssen. Als Ergebnis des digitalen Wandels erwarten die 235 befragten deutschen Industrieunternehmen einerseits eine nahezu vollstandige Transformation ihrer Unternehmen und andererseits die Notwendigkeit erheblicher Investitionen.


Vertrauen, die harte Währung im Business

Unter Entscheidern aus den Human Resources Bereich (HR) und dem Business scheint derzeit viel Verunsicherung in ihren Unternehmen zu herrschen. Das legt der Report „2017 Deloitte Global Human Capital Trends“ nahe, im Rahmen dessen mehr als 10.400 Personaler und Business-Entscheider aus 140 Ländern befragt wurden. Um so wichtiger ist die strategische Arbeit und der Aufbau von Vertrauen in das Unternehmen.


Business Development - Das volle Leadership-Potenzial zur Wirkung bringen

Die Transformation steuern und wirksam umsetzen

In vielen Unternehmen liegt der Geschäftsfokus weiterhin auf den dringlichen operativen Themen, obwohl großer Veränderungsbedarf besteht. Die langfristige Unternehmensentwicklung bleibt zu lange unberücksichtigt. Die Folgen sind Aktionismus und Verzettelung.


Das volle Leadership-Potenzial nutzen

Als obere Führungskraft nicht mehr nur für Deutschland, sondern auch für Asien verantwortlich zu sein. Nach mehreren Führungswechseln sich immer wieder neu auf die Situation einzustellen. Sich in fremden Kulturen und mit neuen Mitarbeitern zurechtfinden und neue, funktionierende Geschäftseinheiten aufbauen.

Top-Führungskräfte setzen sich mit den geänderten Rahmenbedingungen auseinander. Sie entscheiden sich an den Herausforderungen zu wachsen. Sie lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Nichts wirft sie aus der Bahn. Eine Niederlage nicht. Und ein Sieg auch nicht. Stattdessen beherrschen sie die Kunst aus beidem zu lernen.


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