Impulse
In den folgenden Beiträgen erhalten Sie Anregungen und Hintergrundwissen zur Steigerung der eigenen Wirksamkeit und zur Umsetzung von Transformationsprozessen. Ich freue mich auf Ihr Feedback. Sie haben Fragen zu den Themen? Rufen Sie mich an oder schicken Sie mir eine E-Mail.
Gerade jetzt – Die Erfolgspersönlichkeit stärken
Die durch COVID-19 ausgelöste Krise ist die größte Herausforderung seit dem zweiten Weltkrieg. Ungeahnte Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft sind zu meistern. Navigieren durch unsicheres und unbekanntes Terrain ist gefragt.
Erfolg macht glücklich – oder?
Glück und Erfolg hängen zusammen. Aber nicht so, wie wir es in der Regel annehmen. Der Erfolgreiche ist mitnichten per se der Glücklichere. Ein Missverständnis. Nach dem renommierten Glücksforscher Shawn Achor (Harvard Universität) ist es genau umgekehrt. Denn, wer glücklich ist, hat deutlich höhere Chancen auf Erfolg. Gemäß seiner Untersuchungen sind äußere Umstände nur zu 10% ausschlaggebend für langfristiges Glück. 90% des Lebensglücks resultieren aus der eigenen inneren Aufstellung. Und die ist gestaltbar.
Von der Top-Führungskraft zum Vorstand
An der Spitze geht es anders zu. Die bisherigen Erfolgsfaktoren verlieren ihre Gültigkeit, wenn man auf der Top-Ebene angekommen ist.
Spezialisten werden zu Generalisten, die sich mit allen Funktionen im Unternehmen auskennen. Die Ellbogenmentalität, Verzicht, operative Arbeit, das Hervorstechen aus der Gruppe, weichen jetzt der Rolle des Orchestrators, des sozialen Architekten, der glaubwürdig für die Themen der Business-Zukunft steht.
Neuausrichtung der eigenen Erfolgspersönlichkeit
Was tun, wenn man den neuen Weg im Unternehmen nicht mitgehen will? Was ist, wenn man selbst zu der Führungsgarde gehört, die ausgewechselt wird? Was tun, wenn man spürt die eigenen Strategien greifen nicht wie bisher? Spätestens jetzt ist es Zeit für eine (Neu-)Ausrichtung der eigenen Erfolgspersönlichkeit.
Auf der Suche nach dem neuen Weg
Spätestens jetzt ist es Zeit für die eigene Standortbestimmung. Bevor zu schnell agiert oder sogar über- reagiert wird, sind Abstand und Reflexion sinnvoll.
Doch wie geht man das an?